Mentoring spielt eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Frauen in Unternehmen und Behörden nachhaltig zu stärken. Neben fachlichen Impulsen bietet es Orientierung und Zugang zu informellen Netzwerken – elementar, um gleiche Chancen zu ermöglichen.

Mentoring als Schlüssel zur Gleichstellung Frauen gezielt fördern

1. Warum Mentoring für Frauen entscheidend ist
Mentoring unterstützt gezielt beim Abbau von Hürden, die Frauen oft auf dem Karriereweg begegnen. Studien zeigen, dass weibliche Mentoring-Beziehungen das Selbstbewusstsein stärken und zu schnellerem Aufstieg beitragen. Als Gleichstellungsbeauftragte im Unternehmen sind Sie daher zentrale Impulsgeberin für ein derartiges Programm.

2. Mentoring-Programme erfolgreich einführen
Ein effektiver Ablauf umfasst klare Ziele, passende Matching-Kriterien und begleitende Workshops. Dabei fördern Sie nicht nurfachliche Skills, sondern auch Soft Skills wie Netzwerken, Verhandeln und Selbstpräsentation.

3. Positive Effekte auf Diversity und Frauenrechte
Ein strukturiertes Mentoring verankert Diversity in der Unternehmenskultur, schafft Vorbilder und stärkt Frauenrechte im Arbeitsumfeld. Es wirkt langfristig, da Mentees selbst zu Mentoren werden – ein Multiplikatoren-Effekt.

4. Rolle der Gleichstellungsbeauftragten
Gleichstellungsbeauftragte können Mentoring gezielt mitgestalten und als Multiplikatorinnen wirken: Beispielsweise durch interne Infoveranstaltungen, Auswahl der Mentor:innen oder Monitoring des Programms.

Fazit
Mentoring ist ein bewährtes Instrument, um gleiche Rechte für Frauen zu fördern und Diversity aktiv zu gestalten. Als Gleichstellungsbeauftragte tragen Sie entscheidend dazu bei, diesen Weg zu ebnen.